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r16971 r16974 5 5 --- 6 6 7 Geboren 1961 in Bochum, dort wohlbehütet aufgewachsen, an der Ruhr-Universität Bochum Physik studiert und mit einem Diplom in Theoretischer Astrophysik Kosmischer Plasmen abgeschlossen. In Bochum lernte ich das Handwerkszeug: theoretisches im Betonbunker der RUB sowie praktisches in der Garage meiner Eltern beim [Ausbau meines Oldtimer-Wohnmobils](../history ).7 Geboren 1961 in Bochum, dort wohlbehütet aufgewachsen, an der Ruhr-Universität Bochum Physik studiert und mit einem Diplom in Theoretischer Astrophysik Kosmischer Plasmen abgeschlossen. In Bochum lernte ich das Handwerkszeug: theoretisches im Betonbunker der RUB sowie praktisches in der Garage meiner Eltern beim [Ausbau meines Oldtimer-Wohnmobils](../history#teil-2). 8 8 9 9 Meine wissenschaftliche Laufbahn 10 10 -------------------------------- 11 11 12 ... begann gegen Ende meines Zivildienstes am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, der natlos in eine Forschungstätigkeit in der Abteilung für Klinische Forschung des Krankenhauses überging. Dort durfte ich insgesamt fast 13 Jahre lang Grundlagenforschung betreiben. Bis 1995 habe ich meine Kenntnisse über Nichtlineare Dynamik (Chaostheorie) auf den Herzschlag des Menschen angewendet und diese Tätigkeit mit einer Promotion im Fach Mathematik an der Universität Witten/Herdecke abgeschlossen. Nach der ersten großen [Afrikareise](../history ) übernahm die Weleda AG die Finanzierung meiner Forschung. Ich durfte meine Leidenschaft für Afrikanische Musik einbringen, ein mathematisches Klassifikationsschema für afrikanische Timelines (Glockenmuster) entwickeln und dies auf den Herzschlag des Menschen anwenden, um nach musikalischen Rhythmen in der Herzfrequenzvariabilität zu suchen. Die erste Pubilkation zusammen u.a. mit Dr. Daniel Amponsah (alias Koo Nimo) aus Kumasi/Ghana im American Journal of Physiology brachte den Durchbruch:12 ... begann gegen Ende meines Zivildienstes am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, der natlos in eine Forschungstätigkeit in der Abteilung für Klinische Forschung des Krankenhauses überging. Dort durfte ich insgesamt fast 13 Jahre lang Grundlagenforschung betreiben. Bis 1995 habe ich meine Kenntnisse über Nichtlineare Dynamik (Chaostheorie) auf den Herzschlag des Menschen angewendet und diese Tätigkeit mit einer Promotion im Fach Mathematik an der Universität Witten/Herdecke abgeschlossen. Nach der ersten großen [Afrikareise](../history#teil-3) übernahm die Weleda AG die Finanzierung meiner Forschung. Ich durfte meine Leidenschaft für Afrikanische Musik einbringen, ein mathematisches Klassifikationsschema für afrikanische Timelines (Glockenmuster) entwickeln und dies auf den Herzschlag des Menschen anwenden, um nach musikalischen Rhythmen in der Herzfrequenzvariabilität zu suchen. Die erste Pubilkation zusammen u.a. mit Dr. Daniel Amponsah (alias Koo Nimo) aus Kumasi/Ghana im American Journal of Physiology brachte den Durchbruch: 13 13 14 14 [Bettermann, H & Amponsah, D & Cysarz, Dirk & Van Leeuwen, Peter. (1999). Musical rhythms in heart period dynamics: A cross-cultural and interdisciplinary approach to cardiac rhythms. The American Journal of Physiology. 277. H1762-70](https://www.researchgate.net/publication/12737341_Musical_rhythms_in_heart_period_dynamics_A_cross-cultural_and_interdisciplinary_approach_to_cardiac_rhythms)
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